Workout nach dem Workday

Was hält nach körper­li­cher Arbeit fit? Böse Zungen sagen ja, Body­buil­ding wäre Schein­ar­beit. Da ist was dran, wenn man bedenkt, dass all die aufge­wen­dete Kraft verpufft. Doch Fitness ist viel mehr, als nur Gewichte stemmen…

Nach dem Kraftakt: Locker werden!

Tatsache ist: Hand­werk­li­ches Arbeiten benö­tigt Kraft und baut natür­lich auch Muskeln auf. Gerade nach längerer einsei­tiger Belas­tung ist es da beson­ders wichtig, die Muskeln wieder zu dehnen, damit sie geschmeidig und reak­ti­ons­schnell bleiben. Denn so wird verhin­dert, dass Muskel­fa­sern „verkleben“, und dem allseits nicht so beliebten Muskel­kater wird entge­gen­ge­wirkt. Hier als Einstieg ein paar Stre­t­ching-Übungen, die man überall machen kann.

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Im Grunde nichts anderes als Stret­ching und bewusstes Entspannen ist Yoga. Das klingt Dir zu sehr nach Legging-Hosen? Viel­leicht trifft ja Bier-Yoga eher Deinen Geschmack? Aber ernst­haft: Posi­tionen wie Krieger, Adler oder Hund, die man einfach im Stehen machen kann, sind eine Wohltat für bean­spruchte Rücken und stärken eine gesunde, aufrechte Haltung. Durch­atmen, sich auf den eigenen Körper konzen­trieren, medi­tativ die Seele baumeln lassen – es gibt kaum etwas Besseres, wenn man nach einem anstren­genden Tag runter­fahren und Energie auftanken will. Vor allem, weil grund­sätz­lich alle Menschen Yoga machen können – egal, wie alt oder wie fit sie sind. Doch auch hier gilt: Es ist noch kein Meister-Yogi vom Himmel gefallen! Also geh es langsam an, beginne mit leichten Übungen, im Ideal­fall unter fach­kun­diger Anlei­tung.

Bock auf mehr Power? Richtig trai­nieren!

So sehr es stimmt, dass körper­liche Arbeit fit hält, gibt es dennoch viele Lebens­si­tua­tionen, in denen ein inten­sives Trai­nings­pro­gramm Sinn macht. Zum Beispiel, wenn man etwas mehr oder weniger auf den Rippen haben möchte. Oder um nach einer Verlet­zung Muskel­par­tien gezielt wieder aufzu­bauen. Beson­ders im letzt­ge­nannten Fall ist eine Absprache mit dem Arzt oder Thera­peuten unbe­dingt zu empfehlen. Bei der Wahl eines Fitness-Studios sollte man dann darauf achten, dass eine profes­sio­nelle Einwei­sung in die Geräte sowie die Erstel­lung eines indi­vi­du­ellen Trai­nings­plans stan­dard­mäßig ange­boten werden.

Darüber hinaus gibt es viele Alter­na­tiven zu den regel­mä­ßigen Kosten eines Fitness-Studios. Dazu gehören ganz klar die Klas­siker Laufen, Schwimmen und Fahr­rad­fahren – sowie seit geraumer Zeit auch der Trend­sport Calis­the­nics. Das ist ein Workout, das auf kompli­zierte Geräte verzichtet und nur mit dem eigenen Körper­ge­wicht trai­niert. Konkret heißt das: Liege­stütze, Planks, Knie­beugen, Sit-ups. Mit einfa­chen Hilfs­mit­teln wie Metall­stangen; außerdem Klimm­züge, Barren­stütze und noch vieles mehr. Hier ein Einblick, worauf es bei solchen Trai­nings ankommt.

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Ganz wichtig nach dem Trai­ning oder nach der Arbeit, damit Muskeln sich optimal rege­ne­rieren können: Gute Ernäh­rung und ausrei­chend zu trinken!

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