Fami­lie kommt vor dem Job

Ich bin Pro­jekt­lei­ter bei BROCHIER Ener­­gie- und Anlagen­tech­nik und ver­ant­wor­te Pro­jek­te in einer Grö­ßen­ord­nung von … Als mei­ne Kin­der im Abstand von zwei Jah­ren auf die Welt kamen, haben sich mei­ne Prio­ri­tä­ten ver­än­dert: Ich woll­te unbe­dingt Zeit für mei­ne Kin­der haben.

Vie­le mei­ner Freun­de haben mir das Ende mei­ner Kar­rie­re pro­phe­zeit — tat­säch­lich aber betreue ich aktu­ell zwei Groß­bau­stel­len und kom­me gera­de von einer span­nen­den Fort­bil­dung. Jeden Mor­gen fah­re ich mei­ne bei­den Kin­der in den Kin­der­gar­ten und frei­tags betreue ich sie ganz­tags. Für mich die per­fek­te Work-Life-Balan­ce!

Sobald die Kin­der grö­ßer sind, wer­de ich mei­ne Arbeits­zei­ten wie­der erhö­hen. Auch das ist pro­blem­los mög­lich und mit mei­nen Vor­ge­setz­ten bereits bespro­chen.

 

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