Fehlt eigentlich nur noch…
Wie oft hieß es schon „Ach, jetzt fehlt zum Loslegen eigentlich nur noch XY“? Von allem, das nicht vergessen werden darf, sind die folgenden fünf Dinge vielleicht am unverzichtbarsten:
Profi-Werkzeug
Zuerst das Naheliegendste: das richtige Werkzeug. Denn so wertvoll Ideenreichtum und Improvisationstalent sind, ohne gute Arbeitsgeräte ist man aufgeschmissen. Da hilft dann auch kein Billig-Akkuschrauber, der nach einer halben Stunde Dauerbetrieb abraucht. Wer was schaffen will, braucht Qualitätsware – und für spezielle Anwendungen eben auch spezialisierte Lösungen. Kleiner Tipp: Das Beschaffungsmanagement im Büro ist da oft offen für Vorschläge. Schließlich wollen die auch, dass was vorwärtsgeht.
Sachgemäßer Schutz
Mindestens genauso wichtig: Das kostbarste Werkzeug ist immer noch Dein Körper. Deshalb solltest Du ihn immer bestmöglich schützen. Ob Füße, Hände, Kopf, Ohren, Augen, Atemwege oder spezielle Körperpartien – das ist keine Frage der Bequemlichkeit oder Eitelkeit. Schutz muss sein und zwar ohne Ausnahme, selbst wenn es schnell gehen muss.
Ausreichend Getränke
So banal es klingt, aber wer richtig Gas gibt, möchte nicht auf dem Trockenen sitzen. Um leistungsfähig zu bleiben, braucht Dein Körper zuallererst Flüssigkeit und zwar nicht zu knapp. Häufig kümmern sich Arbeitgeber darum. Manchmal stellen nette Kunden etwas hin. Sicherheitshalber schadet es nicht, immer eine Flasche leckeres Nass als Notreserve dabei zu haben.
Mit Köpfchen
Wer schon mal ein teures Teil falsch verbaut und unbrauchbar gemacht hat, weiß was gemeint ist. Die beste Strategie gegen unnötige Leichtsinnsfehler ist, stets mit klarem Verstand bei der Sache zu sein und mitzudenken. Das heißt außerdem, gelassen zu bleiben, selbst wenn es drunter und drüber geht oder etwas nicht gleich klappt.
Gute Kollegen
Last but not least braucht es Mitstreiter im Team, mit denen es einfach besser geht. Alte Hasen, die ihre unschätzbar wertvolle Erfahrung weitergeben. Junge Talente, die im Gegenzug gerne mal einen unbequemen Arbeitsgang abnehmen und ihre neuen Ansätze mit einbringen. Wer so ein Umfeld hat, kann sich glücklich schätzen – und zwischendurch ruhig auch mal zeigen, wie dankbar man ist, dass es die anderen gibt.