Azubi Noah: Auf dem Weg zum Projekt­leiter

Wie bist Du an Deinen Ausbil­dungs­platz gekommen?

Ich suchte ein Prak­tikum für die Uni – und da man die Firma BROCHIER in Nürn­berg einfach kennt, habe ich direkt ange­rufen. Ich hatte die Kontakt­daten von der Website und sofort den Geschäfts­führer am Telefon. Das fand ich klasse! Da ich eigent­lich „nur“ studieren wollte, bin ich erstmal für das Prak­tikum einge­stiegen und habe schnell gemerkt, ich möchte zusätz­lich in den hand­werk­li­chen Alltag starten. Aufgrund von Corona habe ich ein Jahr als Bauhelfer gear­beitet, bevor dann mein duales Studium losging.

Was hast Du von Deiner Ausbil­dung erwartet und haben sich Deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte unbe­dingt hand­werk­lich tätig werden. So erhoffe ich mir viel mehr Möglich­keit als Projekt­leiter später mal das tech­ni­sche Verständnis mit meiner Praxis­er­fah­rung zu haben. Mein Team ist einfach super – hier darf ich mit anpa­cken und selbst wenn ich mal einen Fehler mache, machen wir es nochmal zusammen. Mir wird volles Vertrauen geschenkt.

Welche Aufgaben haben Dir während Deiner Ausbil­dung beson­ders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die Du nicht so gerne gemacht hast?

Beim Anla­gen­me­cha­niker SHK lerne ich alle drei Gewerke kennen. Die Viel­falt ist hier einfach super. So wird es auch nie lang­weilig. Das Vertrauen in meine selbst­stän­dige Arbeit wie oben bereits erwähnt, macht einfach Spaß!

Wie hat man Dich als Azubi behan­delt? Hast Du Dich ausrei­chend betreut gefühlt?

Aber sowas von!! Mein Team ist klasse und ich darf alles selbst­ständig auspro­bieren. Natür­lich wird es mir vorher gezeigt 😉

Welche Tipps hast Du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbil­dung bei BROCHIER inter­es­sieren?

Versuch am Besten vorher rein­zu­schnup­pern. So siehst Du direkt, ob Dir das Hand­werk taugt. Ein Beruf mit Zukunft ist es allemal. 🙂

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